Wellness-
Radroute
Unter
„Wellness“ findet sich im Fremdwörterbuch des Duden-Verlages folgende
Erklärung: „Durch leichte körperliche Betätigung erzieltes
Wohlbefinden.“ Folglich sollte auch das Abradeln der rund um
Ostwestfalen verlaufenden Wellness-Radroute für Wohlbefinden sorgen. Das
tut sie jedoch nur bei gut durchtrainierten Radlern, denn ein Großteil
der rund 500 km langen Strecke führt durch hügeliges bis bergiges Gelände.
Man sollte also eine gute Schaltung haben und das Schalten auch
beherrschen.
Hinweis:
Die Wellness-Radroute wurde seit 2013 politisch und touristisch nicht mehr
unterstützt, weil Fördermittel nicht mehr flossen. Die Beschilderung ist inzwischen
von den Kommunen abgebaut. Das ist
natürlich sehr schade, weil man auf dieser Runde ein gutes,
landschaftlich sehr reizvolles Stück von
Ostwestfalen-Lippe kennen lernen konnte. Auch wenn es bisweilen ganz
schön anstrengt.
Dennoch
ist die interessante Strecke natürlich mithilfe einer Radtourenkarte
(siehe unten) sowie des GPS-Tracks
immer noch gut zu befahren - auch ohne
Beschilderung!
Eine
Alternative bietet die D-Route 3
(Europaradweg R 1), die in einigen Passagen auf der Trasse der
Wellness-Radroute verläuft, während das Paderborner Land neuerdings
durch die Paderborner-Land-Route erschlossen wird.
Westliche Teile der Wellnessroute enthält der Weser-Lippe-Bahnradweg.
Wir
starten unsere Rundreise in Minden, also auf Blatt 1 des von der
Bielefelder Verlagsanstalt herausgegebenen Radwanderführers (siehe unten).
Bei Esterbauers Bikeline beginnt und endet die Tour übrigens am Hbf.
Paderborn. Die Tour lässt sich im Uhrzeigensinn oder entgegen demselben fahren,
wobei die Richtung jeweils mit grünen bzw. roten Pfeilen angegeben wird.
Wir wählen den Südkurs und radeln, vom Mindener Bahnhof über die Hängebrücke
die Weser überquerend, auf dem Weserradweg durch die Westfälische
Pforte, die Porta Westfalica. Hoch droben auf dem Wittekindsberg grüßt
Kaiser Wilhelm von seinem Sockel.
Holzschnitzkunst
in Lemgo
In
Hahnenkamp kann man mit der Fähre Amanda den Strom überqueren. Wir tun
dies ein paar Kilometer weiter auf der Autobahnbrücke und radeln über
Uffeln nach Vlotho, wo uns ein Mühlrad-Denkmal und eine hübsche Altstadt
erwarten. Über „die Dörfer“ radeln wir bergauf und bergab, passieren
das Moor- und Schwefelbad Bad Senkelteich, erklimmen den Großen Selberg
und erreichen zur Kaffeezeit Bad Salzuflen. Ein gepflegtes Heilbad mit
sehenswertem Kurpark, dessen Gradierwerke zum Inhalieren gesunder Luft
einladen.
Nächstes
Ziel ist Lemgo mit dem berühmten Hexenbürgermeisterhaus und dem aus Holz
geschnitzten Junkerhaus. Schon zu Junkers Lebzeiten zählte das Junkerhaus
zu den Sehenswürdigkeiten Lemgos. Bis zum heutigen Tag übt es eine
eigenartige Faszination auf seine Besucher aus. Es ist Ausdruck eines
unermüdlichen und eigenwilligen künstlerischen Schaffens. Außen wie
innen wurde es von Karl Junker bis ins kleinste Detail bearbeitet und
gestaltet. Selbst die Möbel stammen von seiner Hand.
Das
Junkerhaus befindet sich seit 1962 im Besitz der Stadt Lemgo. Es liegt an
der Hamelner Straße (Hausnummer. 36). Das Haus wurde gerade renoviert und
war nicht von innen zu besichtigen. Informationen: www.junkerhaus.de
Auch
das Schloss Barntrup lohnt einen kurzen Aufenthalt. Dabei handelt es sich
um einen stattlichen zweigeschossigen Rechteckbau mit drei Ecktürmen,
erbaut von der Witwe des Söldnerführers Franz von Kerßenbrock. Dieses
Schloss zeigt erstmals die Stilform der Weserrenaissance. Hauptschmuckstück
ist die Eingangsfront mit der zweigeschossigen Auslucht.
Schön anzuschauen ist auch die Wassermühle.
Gegen
18 Uhr erreichen wir nach kräftigen Steigungen vor und hinter dem
Dahlborner Holz die lippische Resindenzstadt Detmold. Leider ist die
dortige Jugendherberge schlecht ausgeschildert. Zudem liegt sie „hoch
droben auf dem Berg“, weshalb wir dort erst kurz vor 19 Uhr eintrafen.
In unserem Sechsbettzimmer fühlten wir fünf Herren uns wie in einem
engen U-Boot. Zum Glück gab uns der Zivildienstleistende den Schlüssel für
das Fenster, so dass wir wenigstens frische Luft herein lassen konnten.
Runter in die Stadt zum Abendbummel rollte es sich von allein, bergauf
ohne Gepäck und mit Kenntnis des Weges war der Rückweg dann auch kein
Problem.
Bergauf-bergab
nach Höxter
Von
Detmold ging es am nächsten Morgen über Berlebeck zu den Externsteinen und weiter
über Horn mit Burg und Burgmuseum nach Bad Meinberg. Wieder durchradeln
wir kleine Dörfer mit gepflegten Bauernhäusern wie etwa in Billerbeck
und passieren die Karnevalshochbuch Steinheim, um über Wöbbel nach
Schieder zu gelangen. Im dortigen Landgasthaus kann man vornehm (und
teuer) essen und trinken. Nach einer langen, schattigen Walddurchfahrt mit
Anstiegen erreichen wir Steinheim, in das wir durch eine idyllische Allee
hinein rollen.
Dort
hilft der Stadtpatron St. Rochus vor der Kirche einem Pestkranken
(Skulptur von Hubert Löneke, 1983). An der Hauptstraße ist aus einer
ehemaligen Möbelfabrik ein Museum geworden. Hinter der „Käsestadt“
Nieheim, die alle zwei Jahre das Milchprodukt mit einem Stadtfest feiert,
dem Käsemarkt,
warten mehre Steigungen auf uns,
eine davon immerhin rund 800 m lang.
Umso
schöner ist die hinter Marienmünster beginnende kilometerlange Abfahrt
nach Höxter. Im Golddorf Ovenhausen legen wir nochmals eine Kaffeepause
ein, ehe wir den Anstieg zur hoch über der Weser gelegenen Jugendherberge
in Angriff nehmen - eine Herberge, die mit ihren geräumigen Zimmern zur
Spitzengruppe ihrer Spezies zählt und zudem bestens ausgeschildert ist.
Wunderbar ist der Blick aus dem Speisesaal, wo uns freundlicherweise
gleich und ohne Voranmeldung ein schmackhaftes Abendbrot serviert wird.
Die
drei Damen ziehen es vor, den Abend auf dem Berg zu verbringen, während
die Herren noch unbedingt eine Stadtrundfahrt per Rad unternehmen wollen.
Mehr
über diese Etappe, die Bestandteil des Europaradwegs R1 Calais-St.
Petersburg bzw. der sehr empfehlenswerten D-Route 3 ist, lesen Sie HIER
(Erfahrungsbericht).
Etappe
für Sportliche
Diese
Etappe lässt sich gut an. Gemütlich rollen wir ein Stück auf dem
Weserradweg und biegen hinter den zum Freizeitparadies umgestalteten
Baggerseen nach Godelheim ab. Nur mäßige Steigungen ermöglichen
entlang des Flüsschens Nethe zügiges Fortkommen in einer herrlichen und
abwechslungsreichen Landschaft. In Amelunxen ist „Wasser fassen“
angesagt, denn die Sonne gibt ihr Bestes.
Vorbei
an Ottbergen , erreichen wir das malerische Dörfchen Bruchhausen. Nun
geht es schon etwas kräftiger aufwärts gen Beller und Brakel. Nach
dreimaligem Überqueren der Eisenbahnlinie Höxter-Bad Driburg zieht sich
die Steigung hinauf in den Kurort lang wie ein Kaugummi. Das Befahren des
Driburger Kurparks mit Fahrrädern ist leider nicht gestattet. In der Fußgängerzone,
wo die Wellness-Route nach links abzweigt, gibt es genügend Auswahl an
Gastronomiebetrieben.
Zwischen
Bad Driburg und Neuenheerse, das ebenfalls an der Nethe liegt, müssen wir
wieder kräftig in die Pedalen treten. Häufiges Schalten hilft dabei,
immer die für die Muskulatur richtige Drehzahl beizubehalten. An der
Antonius-Klus-Kapelle von 1704, am leise plätschernden Ötze-Bach
gelegen, verpusten wir kurz, ehe es auf dem straßenbegleitenden Radweg
weiter nach Neuenheerse gibt. Hier sind die Kirche und die Burg
sehenswert. Infos unter: www.neuenheerse.de
Kurz
hinter dem Ort führt der Weg steil bergauf über Wiesengelände zur Straße
nach Herbram-Wald und weiter an dem auf der Höhe thronenden Asseln vorbei
nach Hakenberg. Das Bürener Land hat es in sich, so dass wieder eine
Pause angesagt ist. Hinter Lichtenau müssen wir den rund 350 m hohen
Heekenberg überqueren, von dem wir einen herrlichen Blick auf Husen
und den riesigen Windpark auf dem Eggekamm haben. Hinunter geht es mit Schwung und auf dem R49 zum Birkenhof, unserem
an der Straße Atteln-Ebbinghausen gelegenen Quartier.
Ins
„schwarze“ Paderborn
Auch
dieser Tag sollte es wieder in sich haben. Gleich hinter Husen steigt das
gelände kontinuierlich. Da sind wir geradezu froh, dass mit dem Kloster
Dalheim eine Sehenswürdigkeit am Wege liegt, die ein längeres Verweilen
rechtfertigt.
Wer
heute durch die spätgotische Kirche und den prachtvollen Kreuzgang des
Klosters Dalheim in Lichtenau (Kreis Paderborn) geht, mag es kaum glauben:
Nach der Säkularisation 1803 dienten die sakralen Räume mehr als 150
Jahre lang als Viehställe und Scheunen. Im Jahr 1979 übernahm der
Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) die Anlage, begann mit der
Restaurierung und machte einen Teil der Gebäude für die Öffentlichkeit
zugänglich.
Seit April 2002 ist im Kernbereich von Kirche und ehemaligem
Klausurgeviert der visionäre Ausstellungsrundgang "Ein Blick ins
Paradies" zu sehen. Rechtzeitig zum 550-jährigen Jubiläum des
Klosters im Jahre 2002 konnten Museumsgäste auf dem Rundgang die
Faszination und ungebrochene Anziehungskraft der Klosteranlage neu erleben
und erfahren, wie das Dalheimer Kloster in Mittelalter und Neuzeit zum
geistigen, künstlerischen und wirtschaftlichen Entwicklungszentrum der
Region aufstieg.
Die
Ursprünge des als Frauenkloster entstandenen Dalheim gehen bis ins 12.
Jahrhundert zurück. Durch Kriege und Pestepidemien zwischenzeitlich zu
Grunde gegangen, wurde das Kloster 1452 von Chorherren der Windesheimer
Kongregation wiederbegründet. Nach dem 30-jährigen Krieg wurde daraus
eine weitläufige barocke Anlage mit ungewöhnlich stattlichen
Wirtschaftsgebäuden – darunter Ställe, Scheunen, eine Schmiede und
eine Mühle.
Weitere Infos HIER
und bei Wikipedia.
Hinter
Dalheim geht es kräftig bergan auf die Bürener Hochfläche. Die
Sintfeldhöhenstraße erinnert ein wenig an die berühmte Hunsrückhöhenstraße.
Von hier, auf 386 m Höhe, hat man einen weiten Blick über die Berge des
Sauerlandes und bis Paderborn und zum Teutoburger Wald. Alle bisher
erklommenen, meist mit Windrädern bestückte Anhöhen liegen nun zu
unseren Füßen.
Nächstes
Ziel ist Fürstenberg. Auch hier versteht man es vorzüglich, einen
volksnahen und nicht abgehobenen Karneval zu feiern. Beim Edeka-Markt ergänzen
einige Radler erst einmal den Proviantvorrat, andere radeln währenddessen
zur Burg.
Wieder
müssen wir über einen Berg und erreichen bald die Aabachtalsperre südlich
von Wünnenberg. Dort bietet sich am Ufer die Gelegenheit, das in Fürstenberg
Eingekaufte zu verzehren und die Beine ein wenig hochzulegen. Gut gestärkt,
radeln wir durch den Luft- und Kneippkurort Wünnenberg. Das letzte Stück
vor Büren verläuft auf romantischen Waldwegen neben dem Flüsschen Afte
und erreicht beim Sportplatz die 22.000-Einwohner-Stadt.
Anschließend
verläuft der Weg neben einer Eisenbahnlinie im Tal der Alme an Brenken
vorbei zur Wewelsburg, der einzigen Dreiecksburg Deutschlands. Zur Burg
geht es ein kurzes Stück steil hinauf. Heute ist dort u.a. eine
Jugendherberge untergebracht. Bei Borchen heißt es noch einmal klettern,
bevor der Weg über Wewer zur Paderborner Tiefebene hinunter führt. In
der Domstadt Paderborn lohnt sich vor allem das Durchstreifen des
Paderquellgebietes, in dem Deutschlands kürzester Fluss entspringt. Auch
die Altstadt rund um den Dom hat eine Menge zu bieten.
Mehr
über dieses Teilstück im Bericht über die Paderborner
Land-Route und im Bericht über den Emsradweg
sowie den Westfalenradweg
R1 (PDF-Datei).
Flach
und flott nach
Gütersloh
Dieser Tag führt uns von unserem Quartier im Zentrum Paderborns nach Neuenbeken. Von dort führt der Radwanderweg R 49 direkt und fast
schnurgerade nach Bad Lippspringe hinunter. Gleich neben der Alten Burg am
Beginn des Kurparks entspringt die Lippe. Von Bad Lippspringe verläuft
der Radweg teilweise anders, als auf dem Radwanderführer dargestellt.
Anscheinend hat man die Streckenführung - mit durchaus positivem Resultat
- von den Autostraßen weg verlegt. Im Paderborner Stadtteil Schloss
Neuhaus kann man sich rund um das prächtige Schloss an den Anlagen der
Landesgartenschau erfreuen. Gleich neben dem Schloss mündet die Pader in
die Alme, welche sich wiederum wenig später in die Lippe ergießt.
Zwischen
Schloss Neuhaus und Sande speist die Lippe einen See. Damit das Paradies für
Wassersportler nicht weiter versandet, hat man den Fluss in einem neu
gebauten Bett um den See herum geführt. Ab Sande radeln wir fast ständig
neben dem Boker Kanal, meist im Schatten, nach Delbrück. Der schiefe
Kirchturm dieser 30.000-Einwohner-Stadt grüßt schon von weitem. Er wird
von einer geschlossenen Zeile Fachwerkhäuser umrahmt. Beim Bäcker am
Wiemenkamp sind draußen noch ein paar Stühle frei: Zeit zum
Kaffeetrinken nach 40 gefahrenen Kilometern.
Ab
Delbrück radeln wir auf einer ehemaligen Eisenbahntrasse nach Rietberg
und weiter nach Rheda-Wiedenbrück. Im Gegensatz zu den ersten Tagen mit
Berg-und-Tal-Fahrten rollt das Rad auf den asphaltierten Wegen beinahe von
selbst. Die Fachwerkstatt Wiedenbrück und das Wasserschloss in Rheda
bieten Anlässe zur Besichtigung. Zwischen beiden Ortsteilen der
Doppelstadt liegt, durch die Oldenzaal-Brücke verbunden, das Gelände der
Landesgartenschau. Hinter Rheda biegen wir auf den Westfalenradweg R 1
ein, der uns fast direkt zu unserem Quartier im Süden Güterslohs führt.
Nach
Bielefeld und Bünde
Wiederum
über den R 1 fahren wir zurück zur Wellness-Radroute, die bei Pavenstädt
am ehemaligen britischen Militärflugplatz vorbei führt, wo einst die
Senkrechtstarter vom Typ Harrier einen Höllenspektakel veranstalteten.
Weiter
geht’s auf ruhigen Wegen über Marienfeld mit seiner berühmten
Klosterpforte und vorbei am Wasserschloss Tatenhausen bei Hörste dem
Teutoburger Wald entgegen. In Halle passieren wir das Gerry-Weber-Stadion,
in dem jedes Jahr vor Wimbledon ein Rasen-Tennisturnier stattfindet bhzw.
stattfand. Nun
gilt es, den Pass nach Werther zu überwinden. Bis Bielefeld liegen noch
einige „Bergprüfungen“ vor uns. Diese Großstadt mit 325.000
Einwohnern kann man auf einer grünen Trasse durchradeln, ohne viel von
der Stadt zu sehen. Leider ist die Beschilderung dort etwas lückenhaft,
so dass wir uns verfahren und in Schildesche landen. Aber mit Hilfe von
Karte und Kompass finden wir bald den rechten Weg wieder.
Nach
Durchqueren eines leicht hügeligen Geländes und ruhiger Fahrt erreichen
wir die Zigarrenstadt Bünde, die von der Else durchflossen wird, und stärken
uns für die restlichen Kilometer in den Ortsteil Randringhausen. Dort
befinden sich die einzigen staatlich anerkannten Jod-Schwefel-Quellen der
Republik. Das spüren wir beim Duschen in der Nase, denn auch das
Duschwasser stammt aus diesen Quellen. Unsere Wirtin erzählt, dass das
aggressive Wasser die Installation angreift, weshalb alle ein oder zwei
Jahre die Wasserkräne ausgewechselt werden müssen.
Zurück
nach Minden
Nördlich
von Randringhausen erreichen wir in der Klosterbauerschaft den Mühlenradweg,
der uns westwärts zurück zur Wellness-Radroute führt. Bei der Rossmühle
halten wir an. Hier haben ständig in der Runde laufende Pferde einst die Mühlräder
angetrieben. Bei Rödinghausen überqueren wir das Wiehengebirge und
erreichen bald Lübbecke mit seiner großen Fleischfabrik (Westfleisch). Mühlen-
und Wellness-Route laufen hier parallel. In Eilhausen schwenkt unser über
einige Kilometer geschotterter Weg zum Mittellandkanal, dem wir nun bis
Minden folgen. Der Kreis hat sich geschlossen.
Abschließend
lässt sich sagen, dass es auf der Wellness-Radroute, nur wenig Wellness
zu erleben gab.
Quelle: Esterbauer
Minden-Detmold
94 km
Detmold-Höxter
78 km
Höxter-Atteln
78 km
Atteln-Paderborn
76 km
Paderborn-Gütersloh
79 km
Gütersloh-Bünde
96 km
Bünde-Minden
50 km
Radwanderführer
Verwendetes Kartenmaterial:
Wellness-Radroute,
Bielefelder Verlagsanstalt
Esterbauer Bikeline: Streckenverlauf
und Höhenprofil
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Zu
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