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Autor: Dieter Hurcks Copyright 7/2013 Von
Eisenach nach Altenburg: 225 km auf dem Radweg "Thüringer
Städtekette". |
Einträge
für Zimmervermieter |
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Thüringer Städtekette (1)Von der Wartburg
in die Universitätsstadt Jena.
Nach
Gotha
Der
Radweg „Thüringer Städtekette“ folgt zunächst dem Verlauf der
Eisenbahnstrecke nach Erfurt, mal linksseitig, mal rechts. Das Land ist
leicht hügelig. Nach 10 km lockt mit dem „Zapfengrund“ der erste
Biergarten des Tages. Kurzum: Die Versorgungslage für Fahrradfahrer ist
an diesem Tag besser als die Piste, die ab Landkreis Gotha stark an Qualität
nachlässt. Zahlreiche Kopfsteinpflasterpassagen, vor allem in
Ortsdurchfahrten, manchmal auch bewusst als „Bremse“ an Abfahrten
eingebaut, und Feld- und Waldwege mit kantigen Schottersteinen, auf denen
das Rad versetzt, erfordern konzentriertes Fahren. Rechter
Hand taucht der von großen Antennenanlagen gekrönte Inselsberg
auf, der auf den nächsten Kilometern unser Begleiter wird. Wir befinden
uns im Tal der Hörsel, das zahlreichen Lokalitäten seinen Namen
gibt wie dem Hörselberg(haus) und dem Hörselbergmuseum. In Sättelstädt
folgen wir ein Stück der B 7 unter der Autobahn 4 hindurch bis kurz vor Mechterstädt.
Über Laucha und Fröttstädt zackt der Weg durch die
liebliche Landschaft, die einen weiten Rundblick erlaubt. Bei Leina
treffen wir - 30 km sind geschafft - auf eine Straßenbahn mit Ziel Gotha.
Nun ist es auch mit den guten Wegen vorbei. Nach einer Pause am Leinakanal,
der Gotha mit Wasser versorgt, radeln wir über den Boxberg durch
einen schönen Wald zur 1878 gegründeten Pferderennbahn mit beeindruckend
nostalgischen Gebäuden. Nun schwenkt der Weg nach Norden und erreicht
bald den Gewerbegürtel von Gotha.
Natürlich
statten wir Gotha einen Besuch ab, schauen vom Schlossberg über
die Kaskaden auf den gerade mit Buden zugestellten Haupt- und Buttermarkt
samt Rathaus - auch hier findet gerade eine Veranstaltung statt - und
legen auf dem Innenhof von Schloss Friedenstein eine Pause ein. Ein
beeindruckendes Schloss, dessen Torbögen alle von einem Wappen gekrönt
werden. Gotha
ist die fünftgrößte Stadt des Freistaats Thüringen und Kreisstadt des
Landkreises Gotha. Gotha war von 1640 bis 1918 die Haupt- und
Residenzstadt des Herzogtums Sachsen-Gotha. Im Jahre 1820 wurde in der
Stadt mit der Gothaer Versicherung das deutsche Versicherungswesen begründet
und 1875 im Gothaer Tivoli die Sozialistische Arbeiterpartei Deutschlands
(SAP), die sich später in SPD umbenannte. Die Stadt war ein Zentrum des
deutschen Verlagswesens; so wurden im Perthes-Verlag
vor allem Landkarten erstellt. Quelle
und mehr Über Günthersleben-Wechmar, wo 300 Jahre lang die Musikdynastie Bach lebte und das Bach-Haus besichtigt werden kann, Mühlberg und Wandersleben erreichen wir das Dorf Apfelstädt mit einem mittelalterlichen Wohnturm. Von Wechmar aus hat man übrigens einen weiten Blick übers Land und auf die Drei Gleichen. Drei Gleichen ist die Bezeichnung für ein mittelalterliches Burgenensemble in Thüringen sowie für das Bergensemble, auf dem die Burgen stehen. Die Berge ziehen sich von 9 km südöstlich Gothas (Landkreis Gotha) bis 5 km nordwestlich Arnstadts (Ilmkreis). Sie werden durch den südlich unweit der Gleichen entspringenden, rechten Apfelstädt-Zufluss Weidbach in zwei Teilhöhenzüge separiert. Im nordwestlichen Teilhöhenzug liegt auf 369,6 m ü. NHN die Burg Gleichen bei Wandersleben, im südöstlichen die Mühlburg bei Mühlberg (376,5 m ü. NHN) und die Veste Wachsenburg bei Holzhausen (420,8 m ü. NHN). Jede der drei Burgen ist von einem Naturschutzgebiet umgeben. Quelle und mehr Auf der Homepage der Gemeinde Drei Gleichen ist zu lesen: "Der Name für das Burgenensemble "Drei Gleichen" soll der Überlieferung nach entstanden sein, weil in einer Mai- Nacht des Jahres 1231 ein Kugelblitz alle drei Burgen auf einmal entzündet habe und sie wie lodernde Fackeln weit hinaus ins Land zu sehen waren. Wahrscheinlich aber gab eine der drei Burgen, die "Burg Gleichen" bei Wandersleben dem Gebiet seinen Namen." Die Gegend „Thüringer Burgenland - Drei Gleichen“ ist erdgeschichtlich von großer Bedeutung, wurden doch hier die einzigen Ursaurier außerhalb der USA gefunden. Deshalb hat man zwischen Inselsberg und Drei Gleichen den Nationalen GeoPark Thüringen eingerichtet. Abstecher: Von Mühlberg aus erreicht man leicht das südöstlich gelegene Holzhausen, das zur Wachsburggemeinde zählt. Es ist Sitz des 1. Deutschen Bratwurstmuseums. Für Bratwurstfans lohnt ein Besuch allemal. Auf der Homepage lesen wir: "Das Museum beinhaltet eine ständige Ausstellung zu Geschichte, Tradition und kulturellem Stellenwert der Bratwurst im gesellschaftlichen Leben im Allgemeinen und der Thüringer Bratwurst im Besonderen. Alles rund um die Bratwurst hat hier seinen Platz. Vom Schwein, der Schlachtung bis zu den Geräten und Maschinen zur Bratwurstherstellung reichen die Ausstellungsstücke." Weiter
auf dem Radweg "Thüringer Städtekette" von Apfelstädt über
Neudietendorf: Hinter
Ingersleben passieren wir die historische Marienthalbrücke über
die Apfelstädt, die um 1750 entstanden ist. Zwei Kilometer weiter
verlockt uns der ruhig gelegene Gasthof
Zur Schuhleiste, kurz hinter dem Freibad in Möbisburg, zu einer weiteren Pause. Hier kann man gut und günstig essen und
trinken. Anschließend schlagen wir uns nach Erfurt durch, verfehlen
einmal in einer Baustelle wegen unklarer Ausschilderung den richtigen Weg
und landen bergauf auf einem Privatgrundstück. Der Fehler ist
schnellkorrigiert.
Durch Grün in
Erfurts Mitte Dann ist endlich Erfurt
erreicht. Lange Zeit radeln wir durch idyllische Grünanlagen, vorbei an
diversen Statuen wie der von Christian Reichart. Der lebte 1685 bis
1775 und war ein deutscher Ratsmeister und Gärtner und Begründer des
Gartenbaus in Deutschland. Reichart gilt als Pionier und Förderer des
erwerbsmäßigen Gartenbaus in Erfurt und begründete so auch Erfurts Ruf
als Blumenstadt. Christian Reichart
betrieb das, was wir heute Intensivierung in der Landwirtschaft nennen.
Beispielsweise befasste er sich mit dem Anbau der Brunnenkresse. In
Reicharts Gartenteich wuchs dieses vitaminreiche Feingemüse von selbst;
ihm ging es aber um planmäßigen Anbau. Im 18. Jahrhundert bestimmte er
die Entwicklung des Gartenbaus und der Landwirtschaft in Deutschland. Quelle
und mehr Weiter geht es,
bis wir nach links unter dem eindrucksvoll modernisierten Hauptbahnhof
hindurch in die Innenstadt abbiegen können. Gegenüber steht das 1995
geschlossene Hotel „Erfurter Hof“, in dem Willy Brandt 1970 bei
seinem Besuch nicht nur die Erfurter begeisterte und damit den Samen
legte, aus dem letztendlich 1989 das Pflänzchen Wiedervereinigung sproß.
Auf dem Dach des ehemaligen Hotels, in dem der damalige Bundeskanzler übernachtete,
steht der Schriftzug „Willy Brandt ans Fenster“. mehr
- historisches YouTube-Video.
Das Haus wurde nach der Sanierung am 8. September 2007 wiedereröffnet,
ist allerdings seitdem kein Hotel mehr, sondern ein Geschäftshaus. Am 27.
Januar 2009 genehmigte die Bau-Stadtverwaltung - nach längerer,
kontroverser Debatte - die Errichtung eines Denkmals in Form einer
Leuchtschrift „Willy Brandt ans Fenster“ des Berliner Künstlers
David Mannstein auf dem Dach des Erfurter Hofes. Das Denkmal wurde am 20.
Mai 2009 feierlich eingeweiht. Quelle
und mehr In
Erfurts City brodelt der Verkehr, viele Menschen bevölkern die Straßen.
Der Dom ist von Theaterkulissen und Bühnen umstellt. Es ist Festivalzeit
in der thüringischen Landeshauptstadt: Die Domtreppenfestspiele stehen
an. So begnügen wir uns mit einem Bummel über die Krämerbrücke,
pausieren beim Italiener am Wenigemarkt und machen uns bald auf den
Weg nach Weimar. Über Vieselbach und Niederzimmern rollen
wir Weimar entgegen, der Stadt Goethes und Schillers. Der Blick über
die Talsperre Hopfgarten fällt auf das hoch auf dem Berg platzierte
Denkmal der Gedenkstätte Buchenwald. mehr
über Erfurt Erfurt-Video bei YouTube
Nach Weimar Die
Route bis Weimar ist gut ausgeschildert und streckenweise ganz
hervorragend: asphaltiert und breit; doch dann wieder gepflasterte
Ortsdurchfahrten, ein Anstieg mit grobem Pflaster als erzieherische Maßnahme
für rasante Abfahrer - leider auch für uns ein Ärgernis. Das letzte Stück
nach Weimar hinein lässt sich jedoch gut befahren. Da wir in Erfurt
bereits unser Quartier gebucht hatten, finden wir dieses schnell und
erreichen es gegen 18 Uhr. Klar,
dass am Abend ein Rundgang zu den kulturellen Höhepunkten angesagt ist
wie Goethe-Haus, Schiller-Museum und Schloss. Wer
sich vorher informieren will, findet Schlösser, Parks, Museen, Denkmale
auf der übersichtlichen und sehr informativen Homepage der Stadt sortiert
aufgeführt und ausführlich beschrieben. Außerdem gibt es dort Tipps,
wie man in Weimar am besten auf Entdeckungsreise gehen kann. Ein
Muss ist natürlich das im barocken Stil erbaute Haus am Frauenplan, das
Johann Wolfgang von Goethe fast 50 Jahre lang bewohnte. Der schlicht
wirkende Bau wurde nach den Vorgaben des Dichters umgebaut und gestaltet.
Heute ist weitgehend der Zustand aus Goethes letzten Lebensjahren zu
besichtigen. Bei unserem Besuch waren allerdings alle Fenster von innen
mit Pappe verschlossen, so dass man nicht einmal einen Blick hineinwerfen
konnte. Laut Homepage der Stadt ist „aus konservatorischen Gründen“
auch die Zahl der Besucher limitiert. Direkt
neben Goethes Wohnhaus sind 1913 und 1935 Museumsbauten errichtet worden,
in denen sich heute Foyer, Ausstellungsräume, Magazine und Studienräume
befinden. Quelle
und mehr An
der Nordseite des historischen Wohnhauses von Friedrich Schiller,
wo der Dichter seine letzten drei Lebensjahre verbrachte, befindet sich
das Schiller-Museum mit drei großen Ausstellungsräumen. Es zählt zu den
wenigen Museumsneubauten der DDR. mehr Ein
Kleinod ist das Kirms-Krackow-Haus, ein traditioneller Ackerbürgerhof
mit über 400-jähriger Baugeschichte, der zwischen Jakobstraße und
Luthergasse liegt und aus zwei Häusern mit Innenhof und flankierenden
Laubengängen besteht. In den Hof sollte man einfach mal hineinschauen. Ein
imposanter Bau mit unübersehbarem Turm ist das Stadtschloss, das
Regierungsitz und Wohnstätte der Herzöge und Großherzöge war.
Allerdings dankte die Monarchie schon fünf Jahre nach der Fertigstellung
der barocken, dreigeschossigen Schlossanlage 1913 ab. Heute befinden sich
in der im Schloss untergebrachten Cranach-Galerie bedeutende
Kunstsammlungen mit Werken von Lucas Cranach, Dürer und deren
Zeitgenossen. Wieder
hergestellt ist die bei einem Brand schwer beschädigte Herzogin Anna
Amalia Bibliothek am Platz der Demokratie. Sie gehört seit dem 18.
Jahrhundert zu den bekanntesten Bibliotheken in Deutschland. Den Ruhm
verdankt sie ihren fürstlichen Förderern Wilhelm Ernst, Anna Amalia und
Carl August ebenso wie ihren Bibliothekaren, unter denen Johann Wolfgang
von Goethe der bedeutendste war. Durch den verheerenden Brand vom 2.
September 2004 ist die Bibliothek ins allgemeine Bewusstsein gerückt. Quelle
und mehr Buchtipp:
Welterbe
in Weimar
Von Weimar
nach Jena Bevor
wir uns wieder auf den Radweg Thüringische Städtekette machen, kurven
wir noch ein wenig durch Weimar, schießen das obligatorische
Erinnerungsfoto zu Füßen von Goethe und Schiller vor dem Nationaltheater
und radeln dann, vorbei an Goethes Gartenhaus, durch den Ilm-Park, durch
den auch unser Radweg aus Weimar hinaus führt. In Oberweimar, kurz
vor dem Deutschen
Bienen-Museum, endet der Ilm-Park. Das älteste deutsche Museum
dieser Art zeigt in einer hierzulande einzigartigen Dauerausstellung zur
Biologie und Kulturgeschichte der Biene und zur Imkerei auch eine
bedeutende Sammlung volkskünstlerisch gestalteter Bienenbeuten. Ein paar
Meter weiter, in Ehringsdorf, gibt es nach eigenen Angaben Thüringens
erstes „bio-zertifiziertes Radlerhotel“.
Es liegt unweit der Kipperquelle. Ilm-Radweg und Thüringische Städtekette verlaufen bis Mellingen etwa 6 km parallel, ehe die Ilm gen Bad Berka abschwenkt. Dort gibt es auch eine auf Fahrradfahrer ausgerichtete Übernachtungsmöglichkeit in der Raststation „Drahtesel“.
Über
so kleine Orte wie Lehnstedt und Großschwabhausen, wo die
Dorfstraße wegen der „Kirmes“ für PKWs gesperrt ist, rollen wir
Richtung Jena. Der Radweg ist nun durch herrlichen Wald beschattet und
folgt ab dem Lokal „Carl August“ der Bundesstraße 7 nach Jena durch
das Jenaer
Mühltal. Gegenüber dem Lokal steht ein Obelisk mit der Inschrift
„C.A. 1823“. Dies erinnert daran, dass die Weimarische Regierung unter
Großherzog Carl August die Straße von Weimar nach Jena bauen ließ. Am
13. April 1945 kamen amerikanische Truppen auf ihrem Marsch nach Jena an
diesem Gasthof vorbei. Besuch
im quirligen Jena Bei
Wikipedia lesen wir: „Es ist 42 Meter hoch und umfasst elf Etagen.
Errichtet wurde es 1915 als Fabrikgebäude nach Entwurf des Architekten Friedrich
Pützer, womit es das älteste Hochhaus Deutschlands ist. Bauherr war
die Carl
Zeiss AG, auf deren Werksgelände im Westen der Jenaer Innenstadt das
Gebäude nach amerikanischen Vorbildern entstand. In dem Gebäude waren
Teile der optischen Werkstätten des Zeiss-Konzerns untergebracht. Im
Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude schwer beschädigt. Heute beherbergt
das generalsanierte Haus Büros und Wohnungen.“ Wir
flüchten vor dem Getümmel und finden vor der „Wiener Bäckerei“
unweit des Marktplatzes und angesichts der Stadtkirche
ein luftiges und ruhiges Plätzchen. Hier kann man preiswert und
gut Kaffee und Kuchen zu sich nehmen oder nebenan unter dem Mittagstisch-Angebot
der Fleischerei auswählen. Auf dem Marktplatz findet auch gerade der
Wochenmarkt statt, so dass sich dort ein buntes Treiben abspielt. Jena hat
Flair und profitiert von den jungen Menschen, die hier studieren. Jena ist nicht nur Universitätsstadt, sondern auch ein Zentrum der deutschen Optik- und Feinmechanikindustrie rund um das Unternehmen von Carl Zeiss. Das Kombinat Carl Zeiss mit etwa 60.000 Mitarbeitern war seinerzeit auch das größte Kombinat der DDR. Nach der deutschen Wiedervereinigung 1990 wandelte sich Jena vom Industrie- zum Bildungs- und Wissenschaftszentrum. In Jena haben zahlreiche Forschungslabors und Institute ihren Sitz. Das 133 Meter (mit Antenne 149 Meter) hohe Bürohochhaus Jentower ist das zweithöchste Hochhaus der neuen Bundesländer. Quelle und mehr
Auffällig: Viele junge Leute prägen in Jena das Straßenbild.
Teil 2: Von Jena nach Altenburg (Thüringer Städtekette)
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Spickzettel
Das Stadtschloss in Eisenach: Hier beginnt unsere Reise auf dem Radweg "Thüringer Städtekette" Bis Altenburg sind es laut Wegweiser 224 km. Die D-Route 4 verläuft auf der selben Trasse. Historisch: Pferderennbahn Boxberg - nach englischem Vorbild erbaut. Blick über Gotha zum Markt mit Rathaus. Blick von Wechmar zu den Drei Gleichen mit der Wachsenburg (li.) und der Mühlburg (rechts). Christian Reichart gilt als Begründer des Gartenbaus in Deutschland: Sein Denkmal steht vor der Gartenbauschule Erfurt. Erfurts Lebensader: der Anger. Erfurt-Video Baden unterhalb der Krämerbrücke. Abzweig zum Unstrut-Radweg nach Sömmerda. In Weimar gibt es jede Menge zu besichtigen wie das Großherzogliche Schloss mit seinem weithin sichtbaren Turm. Im Ilmpark steht u.a. Goethes Gartenhaus. Der Dichter muss seinen Namen auch für den Kommerz hergeben. Goethe und Schiller vor dem Nationaltheater. Goethe weist Besucher ins Weimar-Haus, wo Weimarer Geschichte dargestellt wird. Jenas Kneipenstraße und JenTower. Das Hanfried-Denkmal in Jena. Jena: Marktplatz und Rathaus. Über Jena-Lobeda verlassen wir die Stadt. Video bei YouTube - Erfurt-Video
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