Die Kyll - ein
Paradies für
Radler und Angler
Die Kyll erreichen wir bei der Hammerhütte nahe
des Städtchens Kronenberg und radeln nach
Stadtkyll. Tagesziel ist St. Thomas.
Von
der Hammerhütte nach Gerolstein
"Die Kyll – ein Eifelfluß, schön wie ein
Edelstein und mit guten Beständen prächtiger Forellen, Äschen und auch
so manchem Hecht. Dieser Fluß ist ein
Muß für jeden entdeckungsfreudigen Fliegenfischer."
Die Kyll entsteht aus dem Zusammenfluss mehrerer Quellbäche im Raum
Losheim und Ormont nahe der deutsch-belgischen Grenze. Der Fluß wird
zwischen Hallschlag und Kronenburg zum Kronenburger See aufgestaut (dieser
ist auch einen fischereilichen Abstecher wert), fließt in südöstlicher
Richtung bis Gerolstein und schwenkt dort ganz nach Süden, um Richtung
Mosel abzufließen.
Der Name „Kyll“ geht übrigens auf das keltische Wort „gilum“ für
Bach zurück, das sich im Mittelalter zu „Kila“ und schließlich zu
„Kyll“ weiterentwickelte.
So steht es auf der Homepage www.eifelfischer.de
- in der Tat haben wir selten so viele Angler gesehen - selbst aus Belgien
und Holland reisen sie an die Erfolg versprechende Kyll.
An der Hammerhütte nahe Kronenberg haben wir den kleinen
Eifelfluss erreicht, der in Ehrang bei Trier in die Mosel fließt. Nach
dem Regen ist der Feldweg aufgeweicht, aber durch den folgenden Wald
lässt sich wieder hervorrragend radeln. Nach Passieren eines
Eisenbahntunnels der stillgelegten Bahnstrecke erreichen wir Stadtkyll.
Der staatlich anerkannte Luftkurort ist von
ausgedehnten Laub- und Nadelwäldern umgeben. Zugehörig sind die
Gemeindeteile Niederkyll und Schönfeld. Funde aus der Römerzeit bezeugen
die weit zurückreichende Geschichte des Ortes.
Einen Besuch lohnen die ehemalige Marktscheune am Kirchplatz und die
Pfarrkirche St. Joseph, die in ihrer heutigen Form aus der Mitte des 19.
Jh. stammt. – Im Stadtteil Niederkyll steht die Hubertuskapelle, ein spätgotischer
Bau aus der Zeit um 1600. Hochaltar, Seitenaltäre und Chorwand stammen
aus dem 17. Jh.
Quelle: www.eifelfuehrer.de
- www.stadtkyll.de
Über Niederkyll erreichen wir Jünkerath mit seinem Eisenmuseum.
Das
Eisenmuseum ist entstanden in der Absicht, die kulturgeschichte Bedeutung
der Eisenindustrie für die Eifel zu dokumentieren. Die Eisenverhüttung
in der Vulkaneifel reicht bis in vorgeschichtliche Zeit zurück. Es waren
die Kelten, die bereits Eisen im Eifelraum verhüttet und bearbeitet
haben. Die Römer führten diese Tradition fort. Dies wird belegt durch
zahlreiche Funde in Jünkerath. Die Geschichte des Ortes Jünkerath war
seit Gründung der Eisenhütte im Jahr 1687 bis in die Gegenwart mit der
Eifler Eisenindustrie verknüpft und hat alle Höhen und Tiefen dieses
Gewerbes mitgemacht.
Den
Kernbestand des Museums bilden eine Vielzahl von Exponaten aus Gußeisen.
Vor allem die ausgestellte Sammlung von Herdgussplatten, sogenannten
Takenplatten, ist beachtlich.
mehr: www.stadtkyll.de
Das hügelige Gelände erfordert einige Muskelkraft. Über Gönnersdorf
erreichen wir Birgel mit seiner historischen Wassermühle.
In diesem kleinen Ort an der Kyll lassen sich diese Kraftwerke
unserer Urgroßeltern noch in Aktion erleben. Nur 200 m vom Bahnhof
Lissendorf an der Eifelstrecke entfernt liegt die Historische Wassermühle
Birgel. Vor mehr als zehn Jahren hat ihr Besitzer Erwin Spohr die alte
Getreidemühle erworben und in liebevoller Kleinarbeit wieder zum Leben
erweckt.
Wirklich
einzigartig ist seine Mühlen-Sammel-Leidenschaft: Nach und nach hat er in
ganz Deutschland alte Mühlen und Gebäude gekauft und, wie in
Freilichtmuseen üblich, vor Ort Stein für Stein ab- und rund um seine Mühle
wieder aufgebaut. Auf diese Weise ist nach und nach ein einzigartiger Mühlenpark
entstanden, der heute der größte seiner Art in Europa ist.
Hier
finden sich rund um die alte Getreidemühle an der Kyll eine Senfmühle,
eine Ölmühle und eine Sägemühle. Das Beste: Alle sind noch voll
funktionstüchtig. Das macht die Historische Wassermühle Birgel zu einem
Erlebnisfreilichtmuseum der besonderen Art, das gleichzeitig spannende
Technikgeschichte bietet. Täglich gibt es zwei Führungen, um 11.30 und
um 15 Uhr. In der Getreidemühle aus dem 13. Jahrhundert kann man auf vier
Etagen beobachten, wie Weizen, Roggen, Dinkel und Buchweizen gemahlen
werden. Und ein paar Meter weiter im alten Backhaus aus dem 17.
Jahrhundert wird dann daraus auf Steinplatten Brot gebacken. So kann man
sich anschauen und live erleben, wie unsere Vorfahren anno dazumal ihr
Brot hergestellt haben.
Nach einer Regenpause radeln wir über Bolsdorf und Dohm
gen Gerolstein. Bewingen ist der nördlichste Ortsteil der
Stadt Gerolstein und liegt drei Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Hier
umfließt die Kyll
in einem großen Bogen die mächtigen, von West nach Ost ziehenden
Dolomit- und Basaltmassive. Das Tal verengt sich und nur noch die
Bahnlinie, eine Feldstraße und der Fluss haben im Talgrund Platz. Die
Straße sucht sich Ihren Weg nach Gerolstein über die Bewinger Höhe und
verkürzt so den Weg zum nahen Mittelzentrum um einiges.
Das Gerolsteiner Land liegt zwischen den Flusstälern von Rhein,
Mosel und Ahr an der Grenze zu Luxemburg und Belgien inmitten der
Vulkaneifel, einer von bizarren Felsformationen geprägten
Vulkanlandschaft.
Von römischen Quellanlagen über die Phänomene der Eishöhlen in
Birresborn oder Roth, zukunftsorientiertem Wassermanagement oder den
Mineralbrunnenbetrieben in Gerolstein und Birresborn, Sprudel als
Wirtschaftskraft, Wasser und Quellen sind eng mit der Geschichte und
Entwicklung des Gerolsteiner Landes verbunden. Heilquellen und
Mineralwasser haben die Region weltweit bekannt gemacht. Im Quellpavillon
des Luftkurortes kann der Besucher auch die verschiedenen Mineralwasser
probieren - Quelle der Reinheit und des Wohlbefindens mit Mineralien und
wertvollen Spurenelementen. Der Bau der Eisenbahnlinie 1871 von Trier nach
Köln bedeutete den Aufstieg zum bevorzugten Erholungsort in der Eifel.
Quelle: www.gerolstein-net.de
Von
Gerolstein nach St. Thomas
Ab Gerolstein
verläuft der Radweg zunächst links der Kyll.
Er
führt an der Helenenquelle vorbei, wo wir unsere Flaschen
wieder auffüllen. Das Wasser ist allerdings Geschmackssache - wie fast
alle Heilwässer. Neben der
Kyll ragt der Turm der evangelischen Erlöserkirche auf. Diese wurde
zwischen 1907 und 1913 erbaut.
Durch Birresborn und an der Linden-Quelle vorbei ereichen
wir bald Mürlenbach. Im Wege stehen häufig mittag platzierte
Radverkehrsschilder, deren Pfahl durch breite Baken besser sichtbar sein
soll. Unzweifelhaft sind schon viele Radler (vermutlich mit breiten
Gepäcktaschen wie bei uns) gegen diese Baken gefahren. Da soll wohl der
Teufel mit dem Belzebub ausgetrieben werden ...
In Mürlenbach verweilen wir, denn beim dortigen Gasthaus neben der
Kirche lässt sich auf der Terrasse mit Weitblick trefflich Pause machen -
gleich unter der Bertradaburg. Die Burg liegt auf einer markanten
Bergnase. Dreißig Meter über dem Talboden im Scheitel einer Flußbiegung
gewährt sie einen umfassenden Überblick flußaufwärts nach Norden, flußabwärts
nach Süden und nach Osten. Von hier kreuzte seit römischer Zeit ein
bedeutender Weg die Kyll, der nach Westen bis ins Flandrische Land führte
....
Quelle: www.muerlenbach.de
Nach der Rast haben wir es nicht mehr weit bis St. Thomas. Bald erreichen
wir Densborn. Der Weg führt
immer neben der Eisenbahnlinie entlang. Ein paar Kilometer weiter taucht das Kloster
von St. Thomas auf.
St. Thomas liegt auf 300 m Höhe im Kreis Bitburg-Prüm
und
hat 360 Einwohner. Mittelpunkt des Ortes ist die
Frauenabtei St. Thomas. Sie wurde zu Ehren des 1170
ermorderten und 1173 heiliggesprochenen Erzbischofs von Canterbury, Thomas
Becket, um 1185 als Zisterzienserinnenkloster
(das älteste in Deutschland) gegründet.
Der älteste Bauteil der frühgotischen
Klosterkirche wurde 1222 geweiht. Im Jahr 1802 wurden die Nonnen durch die
Säkularisation aus dem Kloster vertrieben. Ein Brand im Jahr 1742 zerstörte
die gesamte Abtei, nur die Kirche blieb erhalten. Der Klosterbau wurde im
Jahr 1744 im Barockstil neu aufgebaut. Heute wird das Kloster als bischöfliches
Priesterhaus und Bildungsstätte für kirchliche Dienste genutzt.
Über
Kyllburg zur Mosel
Am nächsten Morgen ist der Regentag bereits vergessen. Die Sonne lacht,
der Radweg ist bestens. Kurz vor Kyllburg führt er neben dem
Bahngleis durch einen Tunnel.
Wer Zeit und Lust hat, unternimmt einen Abstecher ins nahe Malberg. Die
erste urkundliche Erwähnung als „Maleberhc" stammt aus dem Jahr
893. Der Ortsname leitet sich vom althochdeutschen Wort „mahal" in
der Bedeutung „Versammlungsort, Gerichtsstätte" ab. Die Edelherren
von Malberg tauchen urkundlich bereits 1008 auf. Sie waren Erbauer einer
Festungsanlage, die anstelle des heutigen Schlosses
Malberg auf der Höhe über der Kyll stand. Aus dem Geschlecht der
Ritter von Malberg sind im Mittelalter bedeutende Männer hervorgegangen,
darunter der Trierer Erzbischof Heinrich von Finstingen und Gerhard von
Marlberg (1242-1245), Hochmeister des Deutschen Ritterordens.
In der Feudalzeit gehörte die Herrschaft Malberg zum Herzogtum Luxemburg.
Unter französischer Verwaltung war der Ort Sitz einer Mairie, die unter
preußischer Herrschaft als Bürgermeisterei weiterbestand. In der Mitte
des 19.Jahrhunderts befand sich im Ort ein Hüttenwerk, das jährlich
immerhin 11.000 Zentner Roheisen und 3.300 Zentner Stabeisen
herstellte.
Quelle: www.urlaub-in-rheinland-pfalz.de
Hinter Kyllburg folgt der etwa einen Kilometer lange, steile Anstieg bis
zur Wilsecker Linde. Gut, dass der Tag noch jung und der Akku noch voll
ist. Oben
angekommenen, hat man einen weiten Blick ins Land. Nun geht es bergab und
wieder bergauf nach Erdorf und ebenso weiter nach Hüttingen.
Die dort 1777 erbaute kath. Filialkirche "St. Antonius", die später
mehrfach renoviert bzw. erweitert wurde, befindet sich im Ortsmittelpunkt
an der Hauptstraße. Das Naturdenkmal "Hüttinger Wasserfall",
ein 5 m hoher Wasserfall über Kalkstuffgestein, unmittelbar neben der
Kirche, ist ein beeindruckendes Naturdenkmal. mehr
Weiter geht's nach Philippsheim, das bereits in fränkischer Zeit
besiedelt wurde. Der Ort selbst wurde jedoch erst 1772 gegründet. Die ältere
Geschichte des Gebietes dokumentieren die Ruine Pfalzkyll, die auf römischen
Grundmauern steht, und ein Hofgut gleichen Namens.
Kurz vor Auw grüßt eine kleine Kapelle die Radler. Im Ort fällt die Pfarrkirche
Maria Himmelfahrt ins Auge, eine der ältesten und schönsten Kirchen in
der Südeifelregion. Seit jeher prägte sie das Bild des kleinen Ortes in
der Eifel
mit ihrer zentralen, hochgelegenen Position in Mitten des Dorfes im Kylltal.
Ihre
Wurzeln reichen zurück bis ins 14. Jahrhundert.
Vorbei
an Speicher und neben der Bahnlinie durch den 138 m langen Kyller
Tunnel erreichen wir Daufenbach, wo ein Gasthof zur Pause ruft.
Nebenan plätschert ein Brunnen vor sich hin. Auf
Anregen der Bürger von Daufenbach ließ die Gemeinde im August
1979 in der Anlage gegenüber dem Bahnhof diesen
Dorfbrunnen
mit drei Metallbildtafeln errichten. Die eine zeigt den heiligen
Willibrord vor dem Taufstein. Auch die anderen beiden Tafeln weisen darauf
hin, daß Daufenbach zwar klein ist, aber auf eine lange Geschichte
hinweisen kann: Auf dem einen Bild arbeitet ein Steinmetz an einem
Schleifstein und auf dem anderen steht ein römischer Herr vor seiner
Villa. In gut lesbaren Druckbuchstaben ist die Geschichte auch schriftlich
erläutert.
Quelle: www.zemmer.de
Nach der Rast geht
es, gut gestärkt, gleich wieder bergauf (und natürlich auch bergab). Die
Mosel ist nicht mehr allzu fern.
Hinter Kordel erhebt sich die Ruine der Burg Ramstein über
dem idyllischen Kylltal, auf dem 160 m hohen, gleichnamigen
Sandsteinfelsen, die Ruine der ehemaligen kurtrierischen Landesburg.
Das Baumaterial besteht aus dem in den nahen Steinbrüchen gebrochenen
grauweißen und roten Sandstein in unregelmäßigem Wechsel. Die heutige
Anlage wurde zu Beginn des 14. Jhs. Anstelle einer älteren Anlage
(vielleicht aus dem 10 Jh.) errichtet. Vor- und Hauptburg sind durch einen
in den Felsen gearbeiteten Halsgraben getrennt. In der Hauptburg steht,
auf einem, zum Teil überhängenden, Sandsteinfelsen, ein 25 m hoher,
viergeschossiger Wohnturm. Erhalten ist gleichfalls noch ein Treppentürmchen
an der Nordost-Ecke.
Um 1325 ist die Burg als viergeschossiges gotisches Turmhaus vollendet.
1674 nehmen französische Truppen die Burg durch eine List ein und zünden
sie 1689 an. Im 18. Jh. macht man sie wieder teilweise bewohnbar. Durch
umfangreiche Sanierungsarbeiten ist die Burg vor dem weiteren Verfall
gerettet worden. Vom einstigen Prachtbau ist zwar nur noch eine Ruine übrig
geblieben, doch etliche erhaltene Bauteile geben uns eine Vorstellung von
der Schönheit der früheren Höhenburg. mehr
Nach 59 nicht immer einfach zu bewältigenden Kilometern erreichen wir bei
Pfalzel die Mosel und radeln die knapp 15 km nach Trier.
Fazit: Anspruchsvoll, aber schön
Wer
eine Radtour über den Kylltalradweg plant, sollte sich selbst dann, wenn
er gut trainiert ist, nicht mehr als 70 km am Tag vornehmen. Es gibt viel
zu sehen, landschaftlich reizvolle Täler laden zum Verweilen - und die
vielen Anstiege gehen ganz schön in die Beine. Zwar ist der Radweg
offiziell als "familienfreundlich" tituliert, aber wohl eher in
dem Sinne, dass schon bald jedes Familienmitglied für sich alleine fährt
und seine Ruhe vor den anderen hat ...

Abschied nehmen vom Tal der Burgen: Kasselburg
bei Pelm.
Teil
1: Von Siegen entlang der Sieg zum Rhein
Teil
2: Der Rhein zwischen Sieg und Ahr
Teil
3: Die Ahr - von der Mündung zur Quelle
Teil 5: Die Mosel von Trier nach Koblenz
Etappen der Gesamttour
Eifel-Tour
Kyllradweg
Eifel bei Wikipedia
Verwendeter
Radwanderführer
Weitere
Fahrradbücher und Karten hier
Kyll,
Ahr, Erft, Enz ...
Buchtipp


Auch diese Radtour führte uns entlang
mehrerer Flüsse von
Westfalen bis nach Bingen. Die DVD dazu gibt es hier.
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Spickzettel
Route: Kyll-Radweg
Start/Ziel: Quelle am Losheimergraben oder Kronenburg/Pfalzel an der
Mosel bei Trier
Bahnanreise: Bf. Dahlem, besser erst ab Kronenburg einsteiger
Länge: 130 km ab Quelle = 0 km; Entfernungen: Kronenburger See 15,
Gerolstein 44, Kyllburg 70, Auw 94, Trier 121 km - Wikipedia
Schwierigkeit: im oberen Teil mittel, teilweise schwer (Anstieg
bei Kyllburg, 110 Höhenmeter), im unteren Teil leichter (siehe
Bericht)
Übernachten: Quartiere siehe Bericht(e)
Internet: offizielle
Homepage (Kyll ins Suchfeld!)
Radwanderführer: siehe
unten

Am Kyllradweg bei Hammerhütte stiegen wir in die Tour ein.

Bei Niederkyll.

Historische Wassermühle Birgel.

Erlöserkirche hinter der Kyll in Gerolstein.

Helenenquelle in Gerolstein.

Kyllbrücke in Birresborn. 
Blick
auf Kyllburg - die Berge liegen noch im Morgennebel.
 Betradaburg
in Mürlesbach.
 Abtei
in St. Thomas. 
Blick auf Kordel an der Kyll.

Mit solch starken Steigungen ist auch an der Kyll nur selten zu rechnen.

Burg Ramstein bei Kordel.

Kyller Tunnel - einer von mehreren.

Landschaftlich bietet die Kyll dem Radler sehr viel - neben Steigungen
auch herrliche An- und Ausblicke.

Solche Hindernisse sind für Radler mit Packtaschen nicht ungefährlich.

Die DVD zur
Fünf-Flüsse-Radtour
entlang von Sieg, Rhein, Ahr,
Kyll und Mosel. Weitere Infos und
Bestellmöglichkeit hier
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