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Autor: Dieter Hurcks Copyright 10/2007

Fünf-Flüsse-Radtour Teil 4: Kylltal-Radweg
- Teil 5 (Mosel) - Teil 3 (Ahr)

Die Kyll - ein Paradies für
Radler und Angler  

Die Kyll erreichen wir bei der Hammerhütte nahe des Städtchens Kronenberg und radeln nach Stadtkyll. Tagesziel ist St. Thomas.

Von der Hammerhütte nach Gerolstein  

"Die Kyll – ein Eifelfluß, schön wie ein Edelstein und mit guten Beständen prächtiger Forellen, Äschen und auch so manchem Hecht. Dieser Fluß ist ein Muß für jeden entdeckungsfreudigen Fliegenfischer."

Die Kyll entsteht aus dem Zusammenfluss mehrerer Quellbäche im Raum Losheim und Ormont nahe der deutsch-belgischen Grenze. Der Fluß wird zwischen Hallschlag und Kronenburg zum Kronenburger See aufgestaut (dieser ist auch einen fischereilichen Abstecher wert), fließt in südöstlicher Richtung bis Gerolstein und schwenkt dort ganz nach Süden, um Richtung Mosel abzufließen.

Der Name „Kyll“ geht übrigens auf das keltische Wort „gilum“ für Bach zurück, das sich im Mittelalter zu „Kila“ und schließlich zu „Kyll“ weiterentwickelte.
So steht es auf der Homepage www.eifelfischer.de - in der Tat haben wir selten so viele Angler gesehen - selbst aus Belgien und Holland reisen sie an die Erfolg versprechende Kyll.



An der Hammerhütte nahe Kronenberg haben wir den kleinen Eifelfluss erreicht, der in Ehrang bei Trier in die Mosel fließt. Nach dem Regen ist der Feldweg aufgeweicht, aber durch den folgenden Wald lässt sich wieder hervorrragend radeln. Nach Passieren eines Eisenbahntunnels der stillgelegten Bahnstrecke erreichen wir Stadtkyll.

Der staatlich anerkannte Luftkurort ist von ausgedehnten Laub- und Nadelwäldern umgeben. Zugehörig sind die Gemeindeteile Niederkyll und Schönfeld. Funde aus der Römerzeit bezeugen die weit zurückreichende Geschichte des Ortes.
Einen Besuch lohnen die ehemalige Marktscheune am Kirchplatz und die Pfarrkirche St. Joseph, die in ihrer heutigen Form aus der Mitte des 19. Jh. stammt. – Im Stadtteil Niederkyll steht die Hubertuskapelle, ein spätgotischer Bau aus der Zeit um 1600. Hochaltar, Seitenaltäre und Chorwand stammen aus dem 17. Jh.
Quelle: www.eifelfuehrer.de - www.stadtkyll.de 

Über Niederkyll erreichen wir Jünkerath mit seinem Eisenmuseum.
Das Eisenmuseum ist entstanden in der Absicht, die kulturgeschichte Bedeutung der Eisenindustrie für die Eifel zu dokumentieren. Die Eisenverhüttung in der Vulkaneifel reicht bis in vorgeschichtliche Zeit zurück. Es waren die Kelten, die bereits Eisen im Eifelraum verhüttet und bearbeitet haben. Die Römer führten diese Tradition fort. Dies wird belegt durch zahlreiche Funde in Jünkerath. Die Geschichte des Ortes Jünkerath war seit Gründung der Eisenhütte im Jahr 1687 bis in die Gegenwart mit der Eifler Eisenindustrie verknüpft und hat alle Höhen und Tiefen dieses Gewerbes mitgemacht.

Den Kernbestand des Museums bilden eine Vielzahl von Exponaten aus Gußeisen. Vor allem die ausgestellte Sammlung von Herdgussplatten, sogenannten Takenplatten, ist beachtlich.
mehr: www.stadtkyll.de 

Das hügelige Gelände erfordert einige Muskelkraft. Über Gönnersdorf erreichen wir Birgel mit seiner historischen Wassermühle. In diesem kleinen Ort an der Kyll  lassen sich diese Kraftwerke unserer Urgroßeltern noch in Aktion erleben. Nur 200 m vom Bahnhof Lissendorf an der Eifelstrecke entfernt liegt die Historische Wassermühle Birgel. Vor mehr als zehn Jahren hat ihr Besitzer Erwin Spohr die alte Getreidemühle erworben und in liebevoller Kleinarbeit wieder zum Leben erweckt.
Wirklich einzigartig ist seine Mühlen-Sammel-Leidenschaft: Nach und nach hat er in ganz Deutschland alte Mühlen und Gebäude gekauft und, wie in Freilichtmuseen üblich, vor Ort Stein für Stein ab- und rund um seine Mühle wieder aufgebaut. Auf diese Weise ist nach und nach ein einzigartiger Mühlenpark entstanden, der heute der größte seiner Art in Europa ist.

Hier finden sich rund um die alte Getreidemühle an der Kyll eine Senfmühle, eine Ölmühle und eine Sägemühle. Das Beste: Alle sind noch voll funktionstüchtig. Das macht die Historische Wassermühle Birgel zu einem Erlebnisfreilichtmuseum der besonderen Art, das gleichzeitig spannende Technikgeschichte bietet. Täglich gibt es zwei Führungen, um 11.30 und um 15 Uhr. In der Getreidemühle aus dem 13. Jahrhundert kann man auf vier Etagen beobachten, wie Weizen, Roggen, Dinkel und Buchweizen gemahlen werden. Und ein paar Meter weiter im alten Backhaus aus dem 17. Jahrhundert wird dann daraus auf Steinplatten Brot gebacken. So kann man sich anschauen und live erleben, wie unsere Vorfahren anno dazumal ihr Brot hergestellt haben.

Nach einer Regenpause radeln wir über Bolsdorf und Dohm gen Gerolstein. Bewingen ist der nördlichste Ortsteil der Stadt Gerolstein und liegt drei Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Hier umfließt die Kyll in einem großen Bogen die mächtigen, von West nach Ost ziehenden Dolomit- und Basaltmassive. Das Tal verengt sich und nur noch die Bahnlinie, eine Feldstraße und der Fluss haben im Talgrund Platz. Die Straße sucht sich Ihren Weg nach Gerolstein über die Bewinger Höhe und verkürzt so den Weg zum nahen Mittelzentrum um einiges.

Das Gerolsteiner Land liegt zwischen den Flusstälern von Rhein, Mosel und Ahr an der Grenze zu Luxemburg und Belgien inmitten der Vulkaneifel, einer von bizarren Felsformationen geprägten Vulkanlandschaft.
Von römischen Quellanlagen über die Phänomene der Eishöhlen in Birresborn oder Roth, zukunftsorientiertem Wassermanagement oder den Mineralbrunnenbetrieben in Gerolstein und Birresborn, Sprudel als Wirtschaftskraft, Wasser und Quellen sind eng mit der Geschichte und Entwicklung des Gerolsteiner Landes verbunden. Heilquellen und Mineralwasser haben die Region weltweit bekannt gemacht. Im Quellpavillon des Luftkurortes kann der Besucher auch die verschiedenen Mineralwasser probieren - Quelle der Reinheit und des Wohlbefindens mit Mineralien und wertvollen Spurenelementen. Der Bau der Eisenbahnlinie 1871 von Trier nach Köln bedeutete den Aufstieg zum bevorzugten Erholungsort in der Eifel. Quelle: www.gerolstein-net.de 

Von Gerolstein nach St. Thomas
Ab Gerolstein verläuft der Radweg zunächst links der Kyll.
Er führt an der Helenenquelle vorbei, wo wir unsere Flaschen wieder auffüllen. Das Wasser ist allerdings Geschmackssache - wie fast alle Heilwässer. Neben der Kyll ragt der Turm der evangelischen Erlöserkirche auf. Diese wurde zwischen 1907 und 1913 erbaut.
Durch Birresborn und an der Linden-Quelle vorbei ereichen wir bald Mürlenbach. Im Wege stehen häufig mittag platzierte Radverkehrsschilder, deren Pfahl durch breite Baken besser sichtbar sein soll. Unzweifelhaft sind schon viele Radler (vermutlich mit breiten Gepäcktaschen wie bei uns) gegen diese Baken gefahren. Da soll wohl der Teufel mit dem Belzebub ausgetrieben werden ...

In Mürlenbach verweilen wir, denn beim dortigen Gasthaus neben der Kirche lässt sich auf der Terrasse mit Weitblick trefflich Pause machen - gleich unter der Bertradaburg. Die Burg liegt auf einer markanten Bergnase. Dreißig Meter über dem Talboden im Scheitel einer Flußbiegung gewährt sie einen umfassenden Überblick flußaufwärts nach Norden, flußabwärts nach Süden und nach Osten. Von hier kreuzte seit römischer Zeit ein bedeutender Weg die Kyll, der nach Westen bis ins Flandrische Land führte ....
Quelle: www.muerlenbach.de 


Nach der Rast haben wir es nicht mehr weit bis St. Thomas. Bald erreichen wir Densborn. Der Weg führt immer neben der Eisenbahnlinie entlang. Ein paar Kilometer weiter taucht das Kloster von St. Thomas auf.

St. Thomas liegt auf 300 m Höhe im Kreis Bitburg-Prüm und hat 360 Einwohner. Mittelpunkt des Ortes ist die Frauenabtei St. Thomas. Sie wurde zu Ehren des 1170 ermorderten und 1173 heiliggesprochenen Erzbischofs von Canterbury, Thomas Becket, um 1185 als Zisterzienserinnenkloster (das älteste in Deutschland) gegründet. Der älteste Bauteil der frühgotischen Klosterkirche wurde 1222 geweiht. Im Jahr 1802 wurden die Nonnen durch die Säkularisation aus dem Kloster vertrieben. Ein Brand im Jahr 1742 zerstörte die gesamte Abtei, nur die Kirche blieb erhalten. Der Klosterbau wurde im Jahr 1744 im Barockstil neu aufgebaut. Heute wird das Kloster als bischöfliches Priesterhaus und Bildungsstätte für kirchliche Dienste genutzt.

Über Kyllburg zur Mosel
Am nächsten Morgen ist der Regentag bereits vergessen. Die Sonne lacht, der Radweg ist bestens. Kurz vor Kyllburg führt er neben dem Bahngleis durch einen Tunnel.
Wer Zeit und Lust hat, unternimmt einen Abstecher ins nahe Malberg. Die erste urkundliche Erwähnung als „Maleberhc" stammt aus dem Jahr 893. Der Ortsname leitet sich vom althochdeutschen Wort „mahal" in der Bedeutung „Versammlungsort, Gerichtsstätte" ab. Die Edelherren von Malberg tauchen urkundlich bereits 1008 auf. Sie waren Erbauer einer Festungsanlage, die anstelle des heutigen Schlosses Malberg auf der Höhe über der Kyll stand. Aus dem Geschlecht der Ritter von Malberg sind im Mittelalter bedeutende Männer hervorgegangen, darunter der Trierer Erzbischof Heinrich von Finstingen und Gerhard von Marlberg (1242-1245), Hochmeister des Deutschen Ritterordens.

In der Feudalzeit gehörte die Herrschaft Malberg zum Herzogtum Luxemburg. Unter französischer Verwaltung war der Ort Sitz einer Mairie, die unter preußischer Herrschaft als Bürgermeisterei weiterbestand. In der Mitte des 19.Jahrhunderts befand sich im Ort ein Hüttenwerk, das jährlich immerhin 11.000 Zentner Roheisen und 3.300 Zentner Stabeisen herstellte. 
Quelle: www.urlaub-in-rheinland-pfalz.de  

Hinter Kyllburg folgt der etwa einen Kilometer lange, steile Anstieg bis zur Wilsecker Linde. Gut, dass der Tag noch jung und der Akku noch voll ist.
Oben angekommenen, hat man einen weiten Blick ins Land. Nun geht es bergab und wieder bergauf nach Erdorf und ebenso weiter nach Hüttingen.

Die dort 1777 erbaute kath. Filialkirche "St. Antonius", die später mehrfach renoviert bzw. erweitert wurde, befindet sich im Ortsmittelpunkt an der Hauptstraße. Das Naturdenkmal "Hüttinger Wasserfall", ein 5 m hoher Wasserfall über Kalkstuffgestein, unmittelbar neben der Kirche, ist ein beeindruckendes Naturdenkmal. mehr

Weiter geht's nach Philippsheim, das bereits in fränkischer Zeit besiedelt wurde. Der Ort selbst wurde jedoch erst 1772 gegründet. Die ältere Geschichte des Gebietes dokumentieren die Ruine Pfalzkyll, die auf römischen Grundmauern steht, und ein Hofgut gleichen Namens.
Kurz vor Auw grüßt eine kleine Kapelle die Radler. Im Ort fällt die Pfarrkirche Maria Himmelfahrt ins Auge, eine der ältesten und schönsten Kirchen in der Südeifelregion. Seit jeher prägte sie das Bild des kleinen Ortes in der Eifel mit ihrer zentralen, hochgelegenen Position in Mitten des Dorfes im Kylltal.
Ihre Wurzeln reichen zurück bis ins 14. Jahrhundert.

Vorbei an Speicher und neben der Bahnlinie durch den 138 m langen Kyller Tunnel erreichen wir Daufenbach, wo ein Gasthof zur Pause ruft. Nebenan plätschert ein Brunnen vor sich hin. Auf Anregen der Bürger von Daufenbach ließ die Gemeinde im August 1979 in der Anlage gegenüber dem Bahnhof
diesen Dorfbrunnen mit drei Metallbildtafeln errichten. Die eine zeigt den heiligen Willibrord vor dem Taufstein. Auch die anderen beiden Tafeln weisen darauf hin, daß Daufenbach zwar klein ist, aber auf eine lange Geschichte hinweisen kann: Auf dem einen Bild arbeitet ein Steinmetz an einem Schleifstein und auf dem anderen steht ein römischer Herr vor seiner Villa. In gut lesbaren Druckbuchstaben ist die Geschichte auch schriftlich erläutert. 
Quelle: www.zemmer.de


Nach der Rast
geht es, gut gestärkt, gleich wieder bergauf (und natürlich auch bergab). Die Mosel ist nicht mehr allzu fern.

Hinter Kordel erhebt sich die Ruine der Burg Ramstein über dem idyllischen Kylltal, auf dem 160 m hohen, gleichnamigen Sandsteinfelsen, die Ruine der ehemaligen kurtrierischen Landesburg.
Das Baumaterial besteht aus dem in den nahen Steinbrüchen gebrochenen grauweißen und roten Sandstein in unregelmäßigem Wechsel. Die heutige Anlage wurde zu Beginn des 14. Jhs. Anstelle einer älteren Anlage (vielleicht aus dem 10 Jh.) errichtet. Vor- und Hauptburg sind durch einen in den Felsen gearbeiteten Halsgraben getrennt. In der Hauptburg steht, auf einem, zum Teil überhängenden, Sandsteinfelsen, ein 25 m hoher, viergeschossiger Wohnturm. Erhalten ist gleichfalls noch ein Treppentürmchen an der Nordost-Ecke.
Um 1325 ist die Burg als viergeschossiges gotisches Turmhaus vollendet. 1674 nehmen französische Truppen die Burg durch eine List ein und zünden sie 1689 an. Im 18. Jh. macht man sie wieder teilweise bewohnbar. Durch umfangreiche Sanierungsarbeiten ist die Burg vor dem weiteren Verfall gerettet worden. Vom einstigen Prachtbau ist zwar nur noch eine Ruine übrig geblieben, doch etliche erhaltene Bauteile geben uns eine Vorstellung von der Schönheit der früheren Höhenburg. mehr


Nach 59 nicht immer einfach zu bewältigenden Kilometern erreichen wir bei Pfalzel die Mosel und radeln die knapp 15 km nach Trier.


Fazit: Anspruchsvoll, aber schön

Wer eine Radtour über den Kylltalradweg plant, sollte sich selbst dann, wenn er gut trainiert ist, nicht mehr als 70 km am Tag vornehmen. Es gibt viel zu sehen, landschaftlich reizvolle Täler laden zum Verweilen - und die vielen Anstiege gehen ganz schön in die Beine. Zwar ist der Radweg offiziell als "familienfreundlich" tituliert, aber wohl eher in dem Sinne, dass schon bald jedes Familienmitglied für sich alleine fährt und seine Ruhe vor den anderen hat ...



Abschied nehmen vom Tal der Burgen: Kasselburg bei Pelm.

Teil 1: Von Siegen entlang der Sieg zum Rhein
 

Teil 2: Der Rhein zwischen Sieg und Ahr

Teil 3: Die Ahr - von der Mündung zur Quelle

Teil 5: Die Mosel von Trier nach Koblenz

Etappen
der Gesamttour

Eifel-Tour

Kyllradweg
Eifel bei Wikipedia

Verwendeter Radwanderführer

Weitere Fahrradbücher und Karten hier

Kyll, Ahr, Erft, Enz ...

Buchtipp



Auch diese Radtour führte uns entlang mehrerer Flüsse von 
Westfalen bis nach Bingen. Die DVD dazu gibt es hier.

 

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Spickzettel
Route:
Kyll-Radweg
Start/Ziel:
Quelle am Losheimergraben oder Kronenburg/Pfalzel an der Mosel bei Trier 
Bahnanreise:
Bf. Dahlem, besser erst ab Kronenburg einsteiger
Länge:
130 km ab Quelle = 0 km; Entfernungen: Kronenburger See 15, Gerolstein 44, Kyllburg 70, Auw 94, Trier 121 km - Wikipedia
Schwierigkeit: im oberen Teil mittel, teilweise schwer (Anstieg bei Kyllburg, 110 Höhenmeter), im unteren Teil leichter (siehe Bericht) 
Übernachten: Quartiere siehe Bericht(e)
Internet: offizielle Homepage (Kyll ins Suchfeld!)
Radwanderführer: siehe unten




Am Kyllradweg bei Hammerhütte stiegen wir in die Tour ein.



Bei Niederkyll.



Historische Wassermühle Birgel.



Erlöserkirche hinter der Kyll in Gerolstein.



Helenenquelle in Gerolstein.

Kyllbrücke in Birresborn.

Blick auf Kyllburg - die Berge liegen noch im Morgennebel.

Betradaburg in Mürlesbach.

Abtei in St. Thomas.



Blick auf Kordel an der Kyll.



Mit solch starken Steigungen ist auch an der Kyll nur selten zu rechnen.



Burg Ramstein bei Kordel.



Kyller Tunnel - einer von mehreren.



Landschaftlich bietet die Kyll dem Radler sehr viel - neben Steigungen auch herrliche An- und Ausblicke.



Solche Hindernisse sind für Radler mit Packtaschen nicht ungefährlich.



Die DVD zur Fünf-Flüsse-Radtour
entlang von Sieg, Rhein, Ahr,
Kyll und Mosel. Weitere Infos und
Bestellmöglichkeit hier