Ein intuitiv zu bedienendes Online-System für
alle Fälle
komoot - Fahrradnavigation in der Praxis
Update 7/2019: Erfahrungen mit der Komoot App auf dem Smartphone
Komoot
hat Karten stark verbessert
Ob Straßen überhaupt befahrbar sind, ist für die Planung von Radtouren natürlich
gut zu wissen. Dank der Überarbeitung der Karten erleichtert Kommot seit März
2021 die Tourenplanung erheblich. Beispiele: Private, gesperrte und andere nicht
zugängliche Straßen sind jetzt mit Warnhinweisen markiert. Radwege sind
deutlicher zu erkennen, Orte mit Bahnhöfen sind dank der deutlich sichtbaren
Bahnlinien ganz einfach erkennen. Mehr unter https://www.komoot.de
Komoot: Tipp zum Routing - Nutzer helfen Kartengrundlage zu optimieren
Neues
Komoot-Konto aus Versehen erstellt
Anscheinend bin ich manchmal etwas schusselig: Einmal Mal, als ich mich bei Komoot in mein Konto
einloggen wollte, passte ich nicht auf und verwendete versehentlich
meine alte, dort nicht mehr gültige E-Mail-Adresse. Kann ja mal vorkommen. Aber
das hatte Folgen. Weil ich auch mein Komoot-Kennwort wie gewohnt
eintippte, hatte ich plötzlich ohner jegliche Warnung ein neues Komoot-Konto
erstellt.
Es
ist ja auch ein bisschen unglücklich, wenn Komoot vorgibt "anmelden oder
ein neues Konto erstellen" und nicht ersichtlich ist, wo denn da der
Unterschied ist. Logisch wäre, wenn es einen Button für Kontobesitzer gibt
"Beim Konto anmelden" bzw. "In Ihr (oder auch Dein) Konto einloggen"
(mit Warnhinweis, falls das Kennwort schon von jemandem Anderen verwendet wird)
und einen Button "Neues Konto erstellen". Dann gäbe es
dieses Verwechslungsproblem nicht mehr. (3.6.2020)
![]() Navigation mit der Smartphone-App Tourplanung am Handy für das Routing Display vor dem Herunterladen der Karte. Nach dem Laden steht dort für mich irritierend "Hintergerundkarte löschen".
Auf Tour mit Hilfe der Sprachnavigation
Startbildschirm Highlights als Fotos
Tacho Höhepunkte an der Strecke
Fahrtrichtung oder Nordrichtung Start der Rundtour - Screenshot des Smartphone-Displays. Drückt man auf das runde, grüne Symbol in der Mitte unten, wird die Karte wahlweise in Nordrichtung oder in Fahrtrichtung ausgerichtet. Bei letzterer Einstellung wackelt die Darstellung allerdings wie ein Lämmerschwanz. Dann muss man stehenbleiben, um sich zu orientieren.
Tournamen ändern: Oben links steht jetzt Rothenburg/Tauber, standardmäßig steht dort "Tour". Ein Klick darauf, schon lässt sich der Name auf der eigenen komoot-Webseite ändern. |
komoot ist ein Routenplaner für viele Fälle, etwa zum Wandern, Fahrradfahren oder für den Freizeitsport und basiert auf den Daten von OpenStreetMap und weiteren Diensten wie NASA, Wikipedia oder Panoramio. Komoot erlaubt die Kombination von Internetseite und Smartphone-App und eröffnet dadurch viele Möglichkeiten zur Routenplanung und -findung daheim und unterwegs. komoot bedeutet im süddeutschen Sprachraum soviel wie "einfach" und "praktisch". Und das ist es wirklich. Man kann praktisch ohne großes Handbuchstudium sofort beginnen, da die Software und die Benutzeroberfläche intuitives Vorgehen erlauben. So sieht es aus, wenn man eine Rundtour plant und drei Orte vorgibt. Unter der Karte werden sogar von Usern hochgeladene Fotos angezeigt. Die komoot GmbH wurde im Februar 2010 gegründet, im Herbst 2010 durch den Frühphasenfond Brandenburg finanziert und beschäftigt mittlerweile 15 Mitarbeiter. Die Idee entwickelten die drei Gründer zu 2008 bei gemeinsamen Touren im Allgäu: Markus (Physiker, 28) und Tobias Hallermann (Maschinenbauer, 26) sowie Jonas Spengler (Soziologe, 29). Einstieg
in komoot Vor der Berechnung von Touren kann der Anwender bestimmte Parameter seiner Leistungsstärke einstellen wie Kondition, Fahrkönnen oder Trittsicherheit, die bei der Berechnung berücksichtigt werden. Faktoren wie Steigung und technische Schwierigkeit, Wegtypen und Wegbeschaffenheit, offizielle Fahrradrouten und Fernwanderwege oder interessante Ziele und Zwischenpunkte werden ebenfalls einbezogen. mehr zur komoot-Technologie auf der Homepage komoot.de Karte herunter laden Während des Downloads habe ich nirgends
eine Fortschrittsanzeige entdeckt. Praxistest:
Erstes
Routing mit Sprachnavigation Mit Hilfe der Option "Rundtour" lasse ich komoot auf der Internetseite nach Vorgabe zweier Orte einen Kurs berechnen. Man kann sich auch anhand der Dauer Vorschläge berechnen lassen, selbst wenn das Ziel noch nicht feststeht. Dadurch wird manch ein Radler bestimmt Neues abseits der bis dahin "eingefahrenen Wege" entdecken. Der Kurs erscheint auf der Karte, die sich allerdings nicht fein genug skalieren lässt. Entweder ist der abgebildete Kurs zu klein oder er ragt aus dem Bild. Man erkennt auch nicht auf Anhieb, in welche Richtung man nun fahren soll. Das ist erst dann ersichtlich, wenn man den GPS-Track im GPX-Format in die App auf dem Smartphone exportiert. Ich fahre zuhause los. Bis zum berechneten Rundkurs muss ich knapp einen Kilometer zurücklegen. Per einstellbarer Sprachnavigation werde ich von der App zum Kurs geführt und erhalte nun an jeder Kreuzung von einer charmanten Damenstimme Abbiegehinweise, sogar im Wald und im Gelände. Alternativ kann man sich auch von Pfeilen leiten lassen. Nur spiegelt das Display meines Smartphones so stark, dass der kleine Pfeil bei hellem Licht nur schwer zu erkennen ist. Nun drehe ich um! Nach 160 Metern warnt die Dame, dass ich mich verfahren hätte. Ich versuche auf dem Display des Smartphones die Route umzudrehen, was aber anscheinend nicht geht. Ich bin aber bockig und will lieber anders herum fahren. Obwohl ich falsch bin, bekomme ich weiterhin Abbiegehinweise, die aber nicht recht zur Strecke passen wollen. Also stoppe ich die Navigation und versuche, den Rest meiner Tour aufzuzeichnen. Das geht aber auch nicht, weil ich gar nicht mehr ins komoot-Hauptmenü hinein komme. Ich werde nämlich ständig darauf hingewiesen, dass ich kein Internet habe. Darauf wollte ich aber unbedingt verzichten, weil ich lieber "offline" unterwegs bin. Folglich
habe ich meine App Naviki
gestartet, die - offline natürlich ohne Karte im Hintergrund - den
schlichten Track als rote Linie problemlos aufzeichnet. Zuhause, mit
WLAN-Anschluss, wird dann automatisch die Karte hinterlegt. Begrüßung, nachdem man sich bei Komoot angemeldet hat
Komoot
- der zweite Versuch Anhand der Symbole kann man die Fahrtrichtung erkennen: A ist der Startpunkt, 1 das erste Zwischenziel und 2 die Wendemarke. Direkt oben links neben der Karte ist der Umkehrbutton. Tour
umkehren Möchtest
du die Richtung deiner kompletten
Tour umdrehen, geht das mit einem einzigen Klick auf “Umkehren”.
Auch von Touren, die du schon in Mein komoot gespeichert hast, kannst du
über “Tour anpassen” die Richtung ändern.>> Tatsächlich
hat das auf der Internetseite von Komoot geklappt. Auf dem Smartphone
allerdings lässt sich die Tour (noch) nicht umdrehen. Man muss also schon
zuhause wissen, wo es lang gehen soll. Aber an der Software wird ja ständig
weitergearbeitet ... Meine zweite
Fahrt: Ich
habe als Vorgabe "Fahrrad mit Schotterwegen" angegeben und werde
als Mountainbikefahrer klassifiziert, die Tour als "schwierig"
mit einigen sehr schlecht befahrbaren Passagen. Aber auch, wenn ich nun
auf "Fahrrad" und "Asphalt" klicke und die Route neu
berechnen lasse, ändert sich nichts an der Streckenführung. Da ich den
Weg genauestens kenne, weiß ich natürlich, wo man den etwa 800 Meter
langen verschlammten Feldweg umgehen kann. An
einer zugegebenermaßen komplizierten Kreuzung mit vier Straßen und einem
eingebauten Wegedreieck werde ich nach links geschickt, wo ich geraus
fahren müsste. Nach 130 Metern fordert mich die Dame zur Umkehr
auf. Später, nach dem Austritt aus einem Wald, finde ich die richtige
Route erst nach drei Versuchen. Dort, wohin ich fahren soll, ist nämlich
gar kein Weg. Man
sollte also an solchen Stellen genau darauf achten, dass der Punkt auch
auf der Linie weiterwandert und nicht ausschert. Tipp:
Bei einem
weiteren Versuch bin ich einfach einen besseren, aber weiteren Weg
gefahren. Währenddesen weist die Stimme immer mal wieder auf die
Entfernung zu eigentlichen Tour hin und merkt an, wenn man wieder auf dem
rechten Pfad ist. Der neue Weg kann am Tourende aufgezeichnet werden.
Jetzt habe ich auch heraus gefunden, warum die Karte wie ein Lämmerschwanz
wackelt und während der Fahrt kaum ablesbar ist. Die Einstellung steht
auf "Fahrtrichtung" (grüner Knopf unten Mitte, siehe Bild
links). Stellt man auf "Nordrichtung", wackelt nichts mehr. Wer
das Fahren nach Karte gewohnt ist, dürfte keine Probleme damit haben.
Prima! Die
Richtung einer Tour in der Android App umkehren
Öffne
eine geplante Tour in deiner Tourliste (Profil -> Geplant). Tipp die
drei Punkte oben rechts an. Wenn du die Route direkt bearbeiten willst,
geht auf "Route Bearbeiten". Wenn du eine neue Tourplanung
erstellen willst ohne die ursprüngliche Route zu verändern, verwende den
Button "Ähnliche Tour planen". Nun kannst du, wiederum über
den Button mit den drei Punkten, die Richtung deiner Tour umdrehen. Aufgezeichnete Tour nach der Überspielung zum PC und ins Internet. Tour
aufzeichnen Geht
ganz einfach: Auf "Karte" klicken. Nun erscheint die Karte und,
bei eingeschaltetem GPS, der Standort. Dann auf das Feld
!Aufzeichnen" klicken und losfahren. Der Track wird vermutlich wie
bei Naviki auch dann aufgezeichnet, wenn keine Karte hinterlegt ist. Man
kann die Tour unterwegs anhalten und fortsetzen. Zum Schluss muss sie nur
noch gespeichert und auf den PC übertragen werden, schon ist sie online.
Echt praktisch! Tipps
von Benedict von komoot Dadurch,
dass die App und die Website automatisch synchronisiert werden, besteht
keine Notwendigkeit, die Touren als GPX-Datei zu exportieren und auf das
Smartphone zu übertragen. Eine Tour, die am Computer geplant und
gespeichert wurde, ist auch direkt in der App verfügbar. Komoot
- der dritte Versuch Inzwischen
gibt es eine ganze Reihe Anbieter von Fahrrad-Navigationssoftware für
Smartphones. Einige dieser Produkte habe ich ausprobiert und mich
letztendlich für komoot entschieden. Zur Offline-Bearbeitung von Touren
benutzte ich auch den Tour
Explorer von Magic Maps,
weil dieser erheblich mehr Möglichkeiten bietet (wurde aber 2019
eingestellt). komoot
bietet ein ausgezeichnetes Preis/Leistungsverhältnis, ist einfach zu
bedienen und unterstützt den Anwender durch zahlreiche Informationen auf
den Internetseiten und im Newsletter. App und Programm werden ständig
weiterentwickelt, wobei auch Anregungen der Nutzer einfließen. komoot
erfüllt zudem (fast) alle von mir zuvor aufgelisteten Kriterien: ·
Karten
sind in Ausschnitten offline nutzbar; die erste Karte ist gratis; aus
Speichergplatzgründen lässt sich aber die Gesamtkarte nicht auf dem
Smartphone vorhalten, da sie laut komoot-Auskunft
mehrere Terabyte groß ist. ·
Bei
Bedarf können übers Internet (WLAN oder Mobilfunk) schnell
Zusatzinformationen eingeholt werden (Quartiersuche, Bahnabfahrt,
Biergarten, Café ...) ·
akzeptable
Arbeitsgeschwindigkeit (am PC abhängig von der Internetverbindung) ·
Touren
am PC in komoot.de online planbar; lange
Strecken muss man jedoch in Etappen aufteilen ·
Verwendung
von in anderen Tourenplanern erstellten sowie Bearbeitung von Routen möglich,
denn: ·
GPX-Tracks
lassen sich in komoot importieren und aus komoot exportieren ·
Gefahrene
Strecken lassen sich aufzeichnen ·
schnelle
Synchronisierung zwischen Web-komoot und Smartphone-App ·
Sprachnavigation
bei in komoot
erstellten Routen (auch bei ausgeschaltetem Display/Stromersparnis); bei
Regen kann das Smartphone in der Tasche bleiben (ggf. Ohrhörer verwenden)
·
Routing
schnell und weitgehend realitätsnah; manuelle Nachbearbeitung möglich ·
Touren
am PC umkehrbar (noch nicht in der App) Updates:
Die komoot
Android App benötigt einige Zugriffsberechtigungen, damit sich alle
Funktionen nutzen lassen. Die kritisierte "Schnüffelei" wurde
aber inzwischen aufs Notwendigste reduziert. So kann die App jetzt darauf
verzichten, den Telefonstatus und die Identität abzurufen. Damit der
Anwender Benachrichtigungen zu neuen Funktionen und Updates von Freunden
erhalten kannst, ist es jedoch notwendig geworden, dass die App „Konten
auf dem Gerät suchen“ kann.
Eigene
Erfahrungen Touren
anpassen: Die
per Routingfunktion erstellte Tour lässt sich leicht anpassen: Einfach in
der App-Kartenansicht einen zusätzlichen Wegpunkt setzen. Dazu den Finger
dort wo der Punkt gesetzt werden soll, gedrückt halten. Ein Klick auf den
neuen Punkt zur Bestätigung und die Tour wird berechnet. Am Computer
macht´s ein Rechtsklick. Touren
löscht man durch einen langes Drücken auf die Tour. GPX-Daten:
Nutzt man
GPX-Daten, die in anderen Programmen erstellt worden sind, kann es
vorkommen dass diese nicht richtig angezeigt werden. Dazu heißt es bei
komoot: „GPX-Dateien brauchen im Moment vollständige Daten, also
Koordinaten, Höhenangabe und Zeitangaben. Wenn die Daten nicht vollständig
sind oder die Datei nicht dem Standard entspricht, wird sie nicht korrekt
angezeigt. Für unvollständige GPX-Dateien werden wir eine
Korrekturfunktion bei uns einbauen, das dauert aber noch ein wenig.
Zwischenzeitlich kannst du solche Dateien mit verschiedenen Programmen,
z.B. mit www.routeconverter.de/
bearbeiten und dann erneut bei komoot hochladen. Dann werden sie richtig
angezeigt.“ Kann
ich alle Karten des Komplett-Paketes herunterladen?
Alle
Karten des Komplettpaketes sind mehrere TerraByte groß. Daher ist es
nicht möglich, sie alle auf das Handy zu laden. Die Karten laden sich
immer bei Bedarf per UMTS. Man muss in diesem Falle also online sein. Wenn
die Hintergrundkarten offline verfügbar sein sollen, sollte man die
Karten vorher regionenweise aufs Telefon ziehen. Hier kann man nach Regionen suchen: www.komoot.de/product/ oder in der App unter „Regionen“ mit dem Lupen-Symbol (Links funktionieren nur, wenn man sich vorher angemeldet hat). Quelle
und weitere hilfreiche Infos komoot-Blog: Erfahrungsaustausch und Klärung von Fragen im Blog unter www.komoot.de/ Fragen
an Benedict von komoot und die Antworten:
Wie
kann ich den Namen einer Tour ändern, wenn mir der Vorschlag nicht gefällt? Den
Namen kannst du auf der Website ändern. Dafür öffnest du die jeweilige
Tour und klickst dann auf den Namen oben links und gibst dort deinen
Wunschnamen ein. Warum
kann ich die gekaufte Gesamtkarte nicht offline benutzen? Wie bekomme ich
sie aufs Smartphone“ „Offline“ nutzbar steht nur bei der ersten
Karte (Hannover) dabei.
Du
kannst dir zu den jeweiligen einzelnen Regionen die Offline-Karten
herunterladen. Diese sind an sich schon recht groß, daher gibt es nicht
die Option, das Komplett-Paket als Offline-Karte herunterzuladen. Ich
empfehle auch immer nur die Offline-Karte auf dem Telefon zu speichern,
die man grad wirklich braucht. Um die Karten einzelner Regionen zu laden,
suchst du die Regionen in der App in der Regionensuche und lädst sie dann
dort herunter. Die
ungefähre, maximale Distanz, die wir momentan durchgehend planen können,
liegt bei ca. 120 bis 150 km. Durch Wegpunkte, die man zusätzlich einfügt,
sind jedoch auch sehr viel längere Touren planbar. Von Hannover nach
Stuttgart zum Beispiel musst du mit einigen Zwischenpunkten planen. Am
besten gibst du Hannover als Start an und setzt dann mit Rechtsklicks
Wegpunkte in der Karte bis Stuttgart. Dann kannst du die Route berechnen
lassen und anschließend wieder anpassen. Wenn
du den Blogeintrag anklickst, öffnet sich der ganze Eintrag und das Datum
steht oben links. Bei
den anderen Einträgen habe ich das Datum oben links in der Ecke gefunden
.... Vermutlich habe ich also schon die neueste Version? Aber wo finde ich
die Versionsnummer? Welche
Version der App du hast siehst du unter Mein komoot oder, wenn es dort
nicht steht, in deinen Telefoneinstellungen unter Anwendungen. Quelle und
mehr: www.komoot.de
YouTube-Videos
zu Fahrrad-Apps Diverse
Beiträge vom GPS-Radler: https://www.youtube.com/watch?v=mdeRytmaORI
App-Einstellungen: automatisches
Umplanen – Route wird angepasst, wenn man den ursprünglich geplanten
Track verlässt In
Kartenansicht Menüpunkt „Aufnahme starten“ anklicken möglich eigene
Wegpunkte hinzufügen, um Verlauf zu ändern, durch Druck aufs Display geplante
Tour vor dem Start sichern Schalter
auf offline stellen! private
Tour: Schloss-Symbol abgeschlossen Rundrouten-Symbol:
komoot nimmt selbe Strecke auch als Rückweg Tour
direkt über die Karte selber planen, Zielpunkt mit langem Klick
definieren Punkt
entfernen: kurz den Punkt antippen Löschen
aus Tourenverzeichnis: langer Klick Komoot im TV Wiso:
Fahrrad Apps im Test – Komoot, Google Maps, Naviki und Garmin-Navi zum
Vergleich https://www.youtube.com/watch?v=S8cMcpdFjqM Fazit:
Google Maps bevorzugt Straßen, obwohl es einen Radweg gäbe; Komoot kennt
die Radwege ziemlich genau! Naviki weist weg durch Fußgängerzone statt
über kleine Parallelstraße oder schickt Radler eine Treppe hinauf:
Garmin: „Bildschirm viel zu klein“ Problem:
Akku der Smartphones ist beim Navigieren schnell leer „Günstige
App reicht für Gelegenheitsradler völlig aus“, für längere Touren
ist ein echtes Navi besser geeignet Handy-Fahrradhalterungen
unter 50 € im Test gut
und günstig: Tao Tronics 13 bis 15 Euro (Amazon) Wicked
Chilly Quick Mount 3.0, 27 Euro samt Regenhülle, Lenkerhalterung wie beim
Teasi (?) Zuschrift: Besorg Dir die Topeak Smartphone Drybag mit Lenkerhalter und Deine Probleme sind gelöst. Absolut wasserfest, Rundumschutz, super bedienbar und hält auch bei üblem Kopfsteinpflaster seit Jahren bei mir fest am Lenker. Und mit EUR 25,- ist das mehr als ok. Meine Erfahrungen mit der Universalhalterung Klick Fix Phone Pad |
Fortsetzung: Praxis Langtour-Planung mit komoot - Deutschland von Nord nach Süd
Übersicht zum Thema Fahrradnavigation